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Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg

Auf den Grundmauern der einstigen Weißenfelser Burg wurde in den Jahren 1660 bis 1694 die Residenz der Weißenfelser Herzöge "Schloss Neu-Augustusburg" in Form einer monumentalen Dreiflügelanlage erbaut. Das Schloss diente bis 1746 als Residenz der kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Weißenfels und entwickelte sich schnell zu einer kulturellen Hochburg.
Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters inne hatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie zur Geschichte der Stadt. Außerdem befindet sich hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mit Schuhen aus aller Welt sowie prominenter Persönlichkeiten. Die Schlosskirche mit Förner-Orgel sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.

(Foto: Schumuseum, © Falk Mikulla)

Kontakt

Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg
Zeitzer Straße 4
D-06667 Weißenfels

Telefon: +49 (0)3443-302552
E-Mail: info@museum-weissenfels.de

 

Öffnungszeiten:
April bis September: Dienstag bis Sonntag 10:00 - 17:00 Uhr
Oktober bis März: Dienstag bis Sonntag 10:00 - 16:00 Uhr
Bewertungschronik

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Ausstellung

Christina Simon: Ins Ungebundene geht eine Sehnsucht - Dimensionen der Druckgrafik

Sonderausstellung

Anlässlich des 60. Geburtstages der in Weißenfels lebenden Druckgrafikerin Christina Simon präsentiert das Museum eine Auswahl des ausdrucksstarken Werkes der Künstlerin. Im Fokus steht die künstlerische Entwicklung der vergangenen zehn Jahre. In dieser Zeit hat sie thematisch und technisch neue Wege beschritten, ausgelöst durch ihre „Wanderjahre“, die sie durch verschiedene Druckwerkstätten Europas geführt haben.

Christina Simon hat sehr früh für sich die „junge“ Drucktechnik des Linolschnittes entdeckt und mit ihren großformatigen Farblinolschnitten in den ersten dreißig Jahren ihres Schaffens eine unverkennbare Handschrift entwickelt. Dabei arbeitete sie vor allem mit dem Weißlinienschnitt, um im Zusammenspiel mit leuchtenden Farben starke narrative oder symbolträchtige Bildwelten zu schaffen. Der Themenkanon reichte von der antiken Mythologie über die christliche Motivik bis hin zur Landschaft.

In jüngster Vergangenheit experimentiert sie mit neuen modernen Drucktechniken, wie der Collagrafie, der Algrafie oder Monotypie. Hier erwies sich der Austausch mit Druckgrafikern und -grafikerinnen, denen sie auf ihren Reisen begegnete, und der Blick von außen auf die eigene Region als sehr inspirierend. So entwickelte sie für sich eine neue Farb- und Bildsprache, erweiterte die Dimensionen ihres Schaffens und gewann einen neuen Reiz im kreativen Umgang mit dem eigenen Werk."

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Ausstellung

Schuhmuseum

Schuhe und Weißenfels – das gehört zusammen! Kein anderer Industriesektor hatte in Weißenfels eine größere Bedeutung als die Schuhproduktion. Zwischenzeitlich war das VEB Kombinat Schuhe mit rund 30.000 Beschäftigten einer der größten Schuhproduzenten in Europa. Viele der Schuhbetriebe hielten den marktwirtschaftlichen Anforderungen nach der Deutschen Einheit jedoch nicht stand und mussten in den 1990er Jahren schließen. Neben Schuhen aus der Zeit der Industrialisierung und der DDR-Zeit umfasst das älteste Sammlungsgebiet des Museums auch völkerkundliches Schuhwerk: Holzschuhe aus Holland, Getas aus Japan, Stiefel aus Skandinavien oder Sandaletten aus der Türkei, Syrien, Afrika, Indien und Mittel- und Südamerika dokumentieren die Vielfalt des Schuhwerks in aller Welt. Die Sammlung an Schuhen wird regelmäßig erweitert: zu den neusten „Mitgliedern“ der Schuhsammlung gehören die Langlaufskischuhe des Vizegesamtweltcupsiegers René Sommerfeldt.

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Ausstellung

Stadtgeschichte

In der zweiten Etage des Museumsbereiches erwartet Sie die Präsentation der lokalen Geschichte von 1757 – 1871. Von der Zeit der Siebenjährigen Kriege, hier wird besonders auf die Schlacht bei Rossbach eingegangen, zur Epoche der Industrialisierung sowie im speziellen des Braunkohleabbaus bis zur Entstehung der preußischen Provinz Sachsen reicht die Themenvielfalt, die in diesem Ausstellungsteil angeboten werden. Weitere regionalgeschichtliche Aspekt sind u. a. das Vereinswesen sowie Weißenfels als Garnisonsstadt.

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Rundgang

Kleine Führung durchs große Schloss

Kleine Führung durchs große Schloss Neu-Augustusburg Dienstag bis Sonntag 12.30 Uhr und 15:00 Uhr und gerne zu Ihrem Wunschtermin (aber in kleinen Gruppen, möglichst mit Anmeldung unter 03443 302552)

Kleine Geschichten zur Historie des Schlosses und zum Schuhmuseum

In der herrlichen Barockkirche wird verweilt. .
Die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt noch heute von der einstigen Pracht. Ihre Geschichte ist eng mit Musikerpersönlichkeiten wie Georg Friedrich Händel und Johann Sebastian Bach verbunden. So wurde das Talent Händels an der Orgel entdeckt. Johann Sebastian Bach trug den Titel eines „ Weißenfelser Hofkapellmeisters von Hause aus " und komponierte für Herzog Christian von Sachsen-Weißenfels die Jagd- und die Schäferkantante. Seine Toccata in F-Dur komponierte er für die Orgel der Weißenfelser Schlosskirche. Das Orgelwerk der einstigen Förner-Orgel aus dem Jahre 1673 wurde 1985 durch die Firma Voigt erneuert. Den Abschluss des kleinen Rundganges bildet der Besuch der sonst verschlossenen Latrine.

Das preußische Latrinengebäude ist eine Rarität. Nur drei Häuser dieser Art existieren in Deutschland noch. " Das Weißenfelser Haus ist das größte und dasjenige, das am besten erhalten ist", erläutert Archäologe Hiptmair. In der ersten Etage müssen zu der Zeit, als die Preußen im Schloss Neu-Augustusburg residierten, zirka 40 mit Holzwänden abgetrennte Toiletten gewesen sein. Darunter befanden sich Fuhrwerke mit Anhängern, auf denen die Fäkalien landeten. "Mit Pferden wurde das Ganze dann abtransportiert", erklärt Hiptmair das Verfahren. Das Latrinengebäude sei vorrangig das stille Örtchen für die Soldaten gewesen. Gerne begrüßen wir Sie an der Kasse im Museum oder nehmen Ihren Terminwunsch entgegen.
Nähere Informationen sehr gerne in der Schlossbibliothek bei I.Struve unter 03443-302552.

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Führung

Gruftführungen im Schloss

Die Schlosskirche St. Trinitatis im Residenzschloss Neu-Augustusburg in Weißenfels zeigt sich auch heute noch in ihrer einstigen Pracht.
Ihre Geschichte ist eng mit Musikerpersönlichkeiten wie Georg Friedrich Händel und Johann Sebastian Bach verbunden. So wurde das Talent Händels an der Orgel entdeckt. Johann Sebastian Bach trug den Titel eines „Weißenfelser Hofkapellmeisters von Hause aus“ und komponierte für Herzog Christian von Sachsen-Weißenfels die Jagd- und die Schäferkantante. Seine Toccata in F-Dur komponierte er für die Orgel der Weißenfelser Schlosskirche. Das Orgelwerk der einstigen Förner-Orgel aus dem Jahre 1673 wurde 1985 durch die Firma Voigt erneuert.
Die Grundsteinlegung der Schlosskirche in Weißenfels fand 1663 statt. Die Stuckarbeiten stammen von Giovanni Caroveri und Batholomeo Quadri. Der Kanzelaltar entwarf der Schneeberger Künstler Johann Heinrich Böhme d. Ä. 1682 wurde die Kirche eingeweiht.
Unter dem Altarraum befindet sich die Fürstengruft der Herzöge zu Sachsen-Weißenfels und ihrer Familien. 38 Prunksärge, davon 28 aus Zinn und zehn Särge aus Holz wurden zwischen 1669 und 1775 in die Gruft eingebracht. Die letzte Beisetzung fand 1775 statt. Jeden letzten Samstag im Monat kann man ab 11.00 stündlich in die Fürstengruft.

Gruftführung jeden letzten Samstag im Monat

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Familienprogramm

Kindergeburtstag im Schloss

Deinen Kindergeburtstag
im Schloss
Museum Neu-Augustusburg

Wähle Dein Motto für 120 Minuten!

Ritter
Prinzessin
Indianer
Zauberer
Märchen

Verkleide Dich mit unseren herrlichen Kostümen, mache Theater, spiele uralte Spiele, tauche Kerzen!
Nähere Informationen auch zu Kostümrundgängen für Erwachsene bei I.Struve unter 01629867430.

Jeden Samstag ab 14:30 Uhr auf Bestellung

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Kindertheater

Das Weißenfelser Schlossgespenst

Kindertheater im Schloss Neu-Augustusburg mit Ilonka Struve

Gemeinsam spielen wir „ Das Weißenfelser Schlossgespenst“

Dabei können die kleinen und großen Märchenfreunde zum Kaufmann werden oder gar zum Gespenst. Wer nur zuschauen möchte, ist ebenso herzlich eingeladen.
Nähere Informationen oder weitere Terminwünsche gerne unter 01629867430.

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Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg

Auf den Grundmauern der einstigen Weißenfelser Burg wurde in den Jahren 1660 bis 1694 die Residenz der Weißenfelser Herzöge "Schloss Neu-Augustusburg" in Form einer monumentalen Dreiflügelanlage erbaut. Das Schloss diente bis 1746 als Residenz der kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Weißenfels und entwickelte sich schnell zu einer kulturellen Hochburg.
Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters inne hatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie zur Geschichte der Stadt. Außerdem befindet sich hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mit Schuhen aus aller Welt sowie prominenter Persönlichkeiten. Die Schlosskirche mit Förner-Orgel sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.

(Foto: Schumuseum, © Falk Mikulla)
Öffnungszeiten:
April bis September: Dienstag bis Sonntag 10:00 - 17:00 Uhr
Oktober bis März: Dienstag bis Sonntag 10:00 - 16:00 Uhr

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