
Konzerte / Konzert
Gewandhaus zu Leipzig
Leipzig, Augustusplatz 8
- Gewandhausorchester / David Robertson
- Auf nach New York!
- Gewandhausorchester / Andrés Orozco-Estrada
- Gewandhausorchester / Andris Nelsons / Augustin Hadelich
- Gewandhausorchester / Andris Nelsons / Seong-Jin Cho
- Gewandhausorchester / Mikko Franck / Sol Gabetta
- Gewandhausorchester / Alan Gilbert
- Gewandhausorchester / Manfred Honeck
- Gewandhausorchester / Mirga Gražinytė-Tyla
- Das Gewandhausorchester: Von der Kapelle zur Weltmarke.

Konzerte
| Konzert

Konzerte
| Konzert
Dona nobis pacem
Wittenberger Renaissance Musikfestival
Chöre aus der Lutherstadt und Umgebung Wittenberg singt | Chortreffen Wenn zwei Festivaljahrzehnte gefeiert werden, darf das Chortreffen nicht fehlen! Nach dem großen Premierenerfolg im vorigen Jahr treffen sich am Samstag, 20. September, wieder Hunderte Sängerinnen und Sänger beim Sängerfest in der Schlosskirche und im Schlosshof. Eingeladen sind wiederum alle Chöre der Lutherstadt, die mit ihrer Sangesfreude und ihren musikalischen Beiträgen unter der Überschrift »Dona nobis pacem« dabei sein wollen und ihre Sehnsucht nach Frieden in der Welt mit einem gemeinsamen Musikerlebnis ausdrücken möchten. Das Programm rund um das Friedensthema ist frei wählbar, sollte aber nach Möglichkeit eine Brücke zwischen den Musikstilen der Renaissance und der Gegenwart schlagen. Ob Schul- oder Kirchenchor, Frauen- oder Männerensemble: Alle Mitwirkenden sind willkommen. Bereits zugesagt haben die Wittenberger Kantorei, die die Sängerinnen und Sänger der Stadtkirchengemeinde vereint, die Schola Cantorum Adam Rener, der liturgische Kammerchor der Schlosskirche, ebenso der Gospelchor der Schlosskirche, der Volkschor Reinsdorf, der Chor des Gymnasiums Leucorea und jener der Grundschule Bergwitz sowie – Luxus pur! – die lautten compagney BERLIN, deren Musikerinnen und Musiker die Chöre auch in diesem Jahr wieder begleiten. In den Nachmittagsproben werden ein gemeinsames Eröffnungs- und ein Finalstück vorbereitet. Und wenn dann im festlichen Abendkonzert ganz »Wittenberg singt«, die teilnehmenden Chöre ihre stilistische Vielfalt zwischen Renaissancelied, romantischen Sätzen für Männerstimmen, Gospel und Pop präsentieren, ist die Freude am gemeinsamen Musizieren gleich doppelt so groß! Durch das Programm führt Festivalintendant Thomas Höhne, der sich auf zahlreiche Sangeslustige freut: Anmeldungen sind per E-Mail bis 30. Juni 2025 möglich. Eintritt frei, Kollekte erbeten
Konzerte
| Konzert
Göttliche Melancholie
Wittenberger Renaissance Musikfestival
Nigel North, Renaissancelaute Italienische Lautenmusik des 16. Jahrhunderts Ein Abend voller funkelnder und ausdrucksstarker Musik aus Italien! Nigel North präsentiert auf seiner Renaissancelaute Kompositionen von Francesco da Milano, Alberto da Ripa und Simone Molinaro. Die Auswahl erstreckt sich über den gesamten Zeitraum von 1500 bis 1600 und umfasst viele Formen der damaligen Instrumentalmusik für Lauteninstrumente: Fantasien, Tänze, teilweise sogar mit Variationen, und Intabulierungen – Übertragungen von Vokalwerken – für Laute. Zu hören sind Fantasien, Pavanen, Galliarden, Passamezzi und Chansons von bedeutenden Meistern: Francesco da Milano, Alberto da Ripa und Simone Molinaro gehören zu den wichtigsten und einflussreichsten Lautenisten Italiens dieser Zeit. Und sie teilten ihre Vorliebe für die Fantasie – die ideale musikalische Form, mit der sich das Publikum in einen »göttlichen Zustand« versetzen lässt. Francesco wurde von seinen Zeitgenossen «il divino» genannt, »der Göttliche«. In einem persönlichen Bericht aus dem Jahr 1555 erinnert sich der Autor daran, wie Francesco spielte und »alle Zuhörer in eine so angenehme Melancholie versetzte«. Francesco wurde in ganz Europa verehrt und verbrachte den Großteil seines Berufslebens als Hoflautenist des Papstes. Sein Zeitgenosse Alberto da Ripa war ein ebenso ausgezeichneter Spieler und wurde europaweit geschätzt. 1529 nahm Alberto eine Einladung des französischen Königs Franz I. an und wurde Hoflautenist – bekannt unter dem Namen Albert de Rippe mit dem Ehrentitel »Un parfaict sonneur du leut«, zu Deutsch etwa »ein vollkommener Glöckner«. Seine Musik wurde nach seinem Tod im Jahr 1551 von seinen Schülern veröffentlicht. Simone Molinaro gehörte der nachfolgenden Generation an. Im Vergleich zu seinen Vorgängern erkennt man in seiner Musik eine Weiterentwicklung der kontrapunktischen Lautentechnik, nun wesentlich kühner und virtuoser. Molinaro stammte aus Genua, trat die Nachfolge seines Onkels Gostena an und wurde im Jahr 1599, in dem er seine einzige »Intavolatura di Liuto«, eine Lautentabulatur, veröffentlichte, »maestro di cappella« an der Kathedrale von Genua. Eintritt frei, Kollekte erbeten
Konzerte
| Konzert
Friedrichs Nachtleben
Wittenberger Renaissance Musikfestival
Wittenberger Hofkapelle Eine szenische Abendmesse für den Kurfürsten Wittenberg zu Beginn des 16. Jahrhunderts: Die Musikerinnen und Musiker der Hofkapelle treffen sich im Schloss, um mit dem Kurfürsten die tägliche Messe zu feiern. Heute soll Musik vom Hofkapellmeister Adam Rener erklingen. Die Mitwirkenden spielen sich ein, auf ihren Pulten liegen die Noten für die Abendmesse. Beim Musizieren vergeht ihnen die Zeit schnell, doch auf den Kurfürsten warten sie vergeblich. Ist er bei seiner Geliebten? Übt er mit ihr die Schrittfolgen für den Tanzball im Schloss, über den man sich seit Wochen am Hof erzählt? Oder lässt er sich vom neuen Hofkoch mit dessen ungewöhnlichen Rezepten verwöhnen? Erst gestern wurden Gänse in die Hofküche gebracht, durch halb Wittenberg war ihr Geschnatter zu hören… Nun, wenn der Kurfürst nicht kommt, dann spielen die Musikerinnen und Musiker halt weltliche Musik! Der junge Conrad Rupsch hat ganz zufällig ein frisch gedrucktes Liederbuch von Georg Forster dabei, einem Freund Martin Luthers. Bei dieser Gelegenheit können sie gleich auch die Tänze für Luthers Hochzeit mit Katharina von Bora einstudieren. Apropos, wie wäre es denn mit den neuesten Stücken von Paul Hofhaimer, Arnt von Aich, Ludwig Senfl und Orlando di Lasso? Und weil der Kurfürst noch immer auf sich warten lässt, bitten die Mitglieder der Hofkapelle kurzerhand ihr Publikum zum Tanz. Ein illustrer Abend mit ungewissem Ausgang nimmt seinen Lauf… Ticket: 25 Euro / ermäßigt 22 Euro
Konzerte
| Konzert
Musik für die Kurfürsten
Wittenberger Renaissance Musikfestival
Gaby Bultmann & Cöllner Compagney Hofmusik aus Berlin-Cölln Die Cöllner Compagney, das Berliner Ensemble für Musik der europäischen Renaissance, widmet dieses Programm ihrer namensgebenden Stadt, die im 16. und 17. Jahrhundert noch als Doppelstadt Berlin-Cölln existierte. Eine Besonderheit des Hofes war, dass in einer kurfürstlichen Musikverordnung von 1580 ausdrücklich eigene Instrumentalmusik unabhängig von kirchlichen Aufgaben gefordert wurde. Damit setzte eine einzigartige Blütezeit für die bisher sehr stiefmütterlich bedachte Hofkapelle ein, der zeitweilig 37 Instrumentalisten angehörten, das 14-köpfige Trompetenensemble nicht eingerechnet – eine für den deutschen Raum enorme Stärke! Im Mittelpunkt dieses Konzerts stehen zwei für den Berliner Kontext immer noch nicht ausreichend gewürdigte Protagonisten: Bartholomaeus Praetorius und William Brade alias Wilhelm Brat, der ursprünglich aus England kam, aber mehr als die Hälfte seines Lebens in Hamburg, Kopenhagen, Halle, Güstrow, Bückeburg und Berlin verbrachte. Beide Komponisten trugen wesentlich dazu bei, dass Berlin bzw. Berlin-Cölln musikalische Bedeutung erlangte, bevor die Verheerungen im Laufe des 30-jährigen Krieges die Stadt auch in ihrer kulturellen und künstlerischen Entwicklung wieder zurückwerfen sollten. Ergänzt wird das Programm mit instrumentaler und vokaler Musik geistlicher und weltlicher Provenienz – Werke, die von Praetorius´ und Brades Kollegen und Vorgesetzten am Berliner Hof stammen, aus dem Repertoire der Stadtpfeifer im 16. Jahrhundert und aus der Reformationszeit im Umfeld von Kurfürst Friedrich dem Weisen. Ticket: 25 Euro / ermäßigt 22 Euro
Konzerte
| Konzert
Saitentänze
Wittenberger Renaissance Musikfestival
Duo Sospiro Wie die Follia nach Europa kam Dieser Konzertabend steht ganz im Zeichen einer wirklich selten zu hörenden Duo-Besetzung: Die Theorbe, ein Lauteninstrument, gesellt sich zur Barockgitarre – und wie das klingt, wird mit Tänzen aus der Volks- und der Hofmusik Spaniens, Frankreichs und Italiens demonstriert. Die Theorbe mit ihren langen Basssaiten und dem dazugehörigen zweiten Wirbelkasten ist die »größere Schwester« in der Lautenfamilie, und gemeinsam mit den Gitarren zählen diese Saiteninstrumente zu den am weitesten verbreiteten Musikinstrumenten des 16. und 17. Jahrhunderts. Einen Schwerpunkt des Programms bildet ein Musikstück, das aus Mittelamerika stammt: Die berühmte Follia entwickelte sich ursprünglich in Mexiko und gelangte durch die spanischen und portugiesischen Entdecker und Eroberer nach Europa – ebenso wie viele anderen Melodien, Rhythmen und Formen. Hier wurde die Follia von zahlreichen Komponisten als Vorlage für Variationswerke benutzt. Auch Arcangelo Corelli fühlte sich von diesem melodisch-harmonischen Satzmodell angezogen, seine Fassung, diesmal für Barockgitarre umgeschrieben, entfaltete seinerzeit in Europa eine große Wirkung und begeisterte die Menschen mit ihrem exotischen Flair. Im Programm mit dem Duo Sospiro – das sind Antico Amandine und Alejandro Galiano Zurbriggen an Theorbe und Barockgitarre – erklingen außerdem Musik des spanischen Komponisten und Gitarristen Gaspar Sanz und des französischen Saitenvirtuosen Robert de Visée, der Komponist am Hof Ludwig des XIV. war, sowie freie Improvisationen und Tänze der Renaissance, unter anderem aus Sammlungen, die der flämische Musikverleger und Kupferstecher Pierre Phalèse zusammentrug. Ticket: 25 Euro / ermäßigt 22 Euro
Konzerte
| Konzert
Die Welt die hat ein thummen Muet
Wittenberger Renaissance Musikfestival
Ensemble astrophil & stella Eine Zeitreise in Bauernstuben und Adelspaläste Bitte einsteigen! Eine musikalische Zeitreise in die Welt vor einem halben Jahrtausend beginnt. 1525 wurden weite Gebiete des deutschsprachigen Raums von bedeutenden Umwälzungen ergriffen, die in großen Teilen von Bauern und dörflichen Gemeinden ausgingen: Nichts Geringeres als das Recht auf Selbstbestimmung der Ärmsten stand zur Verhandlung. Das vierköpfige Ensemble astrophil & stella besucht mit seinem Publikum die bäuerlichen Schenken und Stuben und rekonstruiert das Liedgut der einfachen Leute mit typischen Instrumenten wie Hackbrett und Strohfiedel, einem Vorgängermodell des modernen Xylophons. Diese Instrumente sind aus Beschreibungen überliefert, die schon im 16. Jahrhundert entstanden, und werden bis heute in der traditionellen Musik vieler Regionen gespielt. Texte und Musik aus dieser Zeit spiegeln das entbehrungsreiche Leben der bäuerlichen Bevölkerung wider, die hohe Abgaben an Lehensherren und Klöster entrichten musste. Von Adel und Bürgertum wurde wiederum ganz andere Musik gepflegt: Italienische Fantasien und französische Chansons waren »en vogue«, und wer es sich leisten konnte, besaß edle Musikinstrumente wie Laute oder Traversflöte und sang aus teuren Musikdrucken. Ausgehend von Wittenberg lösten die Ideen der Reformation jahrhundertelang andauernde Konflikte und Verhandlungen zu Glaubensfragen aus. Zwischen all dem zogen Landsknechte, die der Armut auf ihren Dörfern entfliehen wollten, auf der Suche nach Beute und Abenteuer mit Pfeifen und Trommeln durch die Landstriche. Letztlich geht es an diesem Konzertabend auch um die Frage, wohin sich Ausbeutung der Ärmsten ein halbes Jahrtausend später verschoben hat… Mit Musik von Pierre de la Rue, Johannes Wannenmacher, Balthasar Resinarius, Stephan Zirler und vielen anderen! Ticket: 25 Euro / ermäßigt 22 Euro
Konzerte
| Konzert
La dolce vita
Wittenberger Renaissance Musikfestival
lautten compagney BERLIN Ein Liederabend mit Musik von Claudio Monteverdi | Eröffnungskonzert | lautten compagney BERLIN Zeitlos sind die Themen in Claudio Monteverdis Arien, Madrigalen und Concerti: Leidenschaft, Sehnsucht, Hoffnung, Schmerz und Glück bewegen uns heute genauso wie die Menschen vor 400 Jahren. Mit klangvollen Harmonien und wohl gewählten Worten wird die reizende Geliebte angebetet und das Glück der süßesten Nachtigall gepriesen. Nymphen werden aufgefordert, zum Klang der schönen Musik in duftender Luft zu tanzen, und die Liebenden vertrauen auf Amor und Fortuna. Jedoch nicht nur die Süße des Lebens fängt der Komponist in seinen anmutigen Melodien ein, sondern auch den Schmerz brennender Herzen, die bitteren Tränen verlorener Liebe und die Qualen grausamer Schicksale. Wenn trotz aller Widrigkeiten die trügerische Hoffnung und die hingebungsvolle Treue siegen, zeichnet Monteverdi das Leben von seiner bittersüßen Seite, die der Sehnsucht ihren Antrieb verleiht. Mit diesem Programm präsentieren die Sängerin Tehila Nini Goldstein und die lautten compagney BERLIN Werke aus den Madrigalbüchern, der Oper »L'incoronazione di Poppea« sowie aus der Marienvesper und der Sammlung »Selva morale e spirituale«. Ticket 25 Euro/ermäßigt 22 Euro
Konzerte
| Konzert
Von Chemnitz in die Welt
Mitteldeutscher Rundfunk - MDR Klassik
MDR-SINFONIEORCHESTER Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz Theodora Baka | Mezzosopran Omar Massa | Bandoneon Yara Hoffmann | Moderation Marcus Merkel | Dirigent Arturo Márquez: Danzón No. 2 Astor Piazzolla: Libertango, J'oublie (Oblivion) sowie weitere Werke von Piazzolla, Alberto Ginastera, Ángel Villoldo, Omar Massa u. a. Glanzvoll eröffnet der MDR-Musiksommer in der Kulturhauptstadt Europas 2025 seinen 34. Konzertreigen. Im Zusammenspiel mit der Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz, der Mezzosopranistin Theodora Baka und Omar Massa am Bandoneon gestaltet das MDR-Sinfonieorchester ein farbenprächtiges, von südamerikanischen Klängen geprägtes Programm, in dem das Bandoneon, dessen Ursprünge im Chemnitz des 19. Jahrhunderts lagen, einen repräsentativen Platz einnimmt. Die musikalische Gesamtleitung hat mit Marcus Merkel einer der interessantesten jungen deutschen Dirigenten der Gegenwart übernommen. Bitte beachten Sie die Besetzungsänderung: Fatma Said ist im Mutterschutz. Den Solopart singt Theodora Baka, die Moderation übernimmt Yara Hoffmann. +++ Wichtige Hinweise +++ Aufgrund der Liveübertragung findet das Konzert ohne Pause statt. Die Veranstaltung findet auch bei schlechtem Wetter statt. Regenschirme sind nicht erlaubt. Bei extremem Wetter sind Änderungen möglich. Live-Übertragung: Das Konzert wird am 8.8. im MDR-Fernsehen (20.15 Uhr) und im Rahmen des ARD-Radiofestivals von allen ARD-Kulturradios (ab 20.03 Uhr) übertragen. Danach ist es auf mdr-klassik.de nachzuhören. 40/30/20 € (Schüler-/Studentenspezial 6 €)
Konzerte
| Kirchenmusik
Orgelmusik zur Marktzeit
Heinrich Schütz Musikfest
Thomas Piontek an der Ladegast-Orgel Eintritt frei Eine Veranstaltung der Evangelischen Kirchengemeinde Weißenfels
Konzerte
| Konzert
Schütz_Junior!
Heinrich Schütz Musikfest
Schüler:innen des Heinrich-Schütz-Konservatoriums Dresden im Konzert Bei „Schütz_Junior!“ gehört dem musikalischen Nachwuchs die Bühne: Schüler:innen des Heinrich-Schütz-Konservatoriums (HSKD) musizieren auf herausragendem Niveau gemeinsam mit ihren Dozent:innen. Im Rahmen des Konzertes erklingen Instrumental- sowie Vokal-Werke von Heinrich Schütz, Andreas Hammerschmidt, Johann Sebastian Bach und anderen. Das Alte Musik-Ensemble und der dresdner motettenchor des HSKD wechseln sich mit Solist:innen aus Dresden und Umgebung ab: Alte Musik ganz gegenwärtig gespielt und erlebt! Karten: 8,- € | 4,- € für Schüler:innen zzgl. Gebühren im Vorverkauf In Kooperation mit dem Eigenbetrieb Heinrich-Schütz-Konservatorium der Landeshauptstadt Dresden
Konzerte
| Kirchenmusik
Orgelmusik zur Marktzeit
Heinrich Schütz Musikfest
Johanna Schulze an der Rühlmann-Orgel Eintritt frei
Konzerte
| Konzert
Wandelkonzert
Heinrich Schütz Musikfest
Uwe Pösniger als Heinrich Schütz sowie Vereine und Musikensembles aus Weißenfels und der Region Spaziergang auf den Spuren Weißenfelser Musikgeschichte mit Ensembles aus der Region Weißenfels ist als Schütz-Stadt bekannt, doch auch andere bedeutende Musiker:innen hinterließen hier ihre Spuren. Johann Beer lebte ab 1680 in der Stadt, wirkte als Hofbibliothekar und Konzertmeister und schuf zahlreiche literarische Werke sowie Messen und geistliche Konzerte. Zeitgleich komponierte Hofkapellmeister Johann Philipp Krieger über 2.000 Werke für höfische Feste und Gottesdienste. Zudem sind Barockgrößen wie Johann Sebastian Bach, Johann Friedrich Fasch, Georg Friedrich Händel, Conrad Höffler, Gottfried Reiche und Georg Philipp Telemann sowie die Sängerinnen Pauline Kellner und Anna Magdalena Bach mit Weißenfels verbunden. Ihnen allen ist das diesjährige Wandelkonzert gewidmet. Eintritt frei! Treffpunkt: Stadtpark (Zugang über Nikolaistraße, gegenüber Rosalskyweg) Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Weißenfelser Musikverein "Heinrich Schütz" e.V.
Konzerte
| Kirchenmusik
Sakramentsgottesdienst
Heinrich Schütz Musikfest
Capella Sanctae Crucis Dresden: Katharina Salden, Sopran Elisabeth Holmer, Alt Jonas Finger, Tenor Johannes G. Schmidt, Bass Superintendent Christian Behr Instrumentalisten auf historischen Instrumenten Kreuzorganist Holger Gehring, Orgel und Leitung Eine Veranstaltung der Kreuzkirche Dresden
Konzerte
| Konzert
Auf ein Wort / zur Einstimmung
Heinrich Schütz Musikfest
Simone Eckert, Hamburger Ratsmusik Sophia Schulz "Auf ein Wort" stimmt eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn für rund 30 Minuten auf das folgende Konzert ein. Zwischen Künstler:innen und den Gastgebenden entspinnt sich ein Gespräch, das Einblicke in die künstlerische Genese des Programms gibt oder auf Schlüsselmomente in der nachfolgenden Veranstaltung aufmerksam macht. Dauer: ca. 30 Minuten Eintritt im Veranstaltungsticket " Verleih uns Fieden gnädiglich" inbegriffen.
Konzerte
| Kirchenmusik
Musikalischer Festgottesdienst zu Erntedank
Heinrich Schütz Musikfest
Kammerchor der evangelischen Kirchengemeinde Weißenfels Solist:innen und Instrumentalist:innen Thomas Piontek, Orgel und Leitung mit Werken von Heinrich Schütz und Johann August Gärtner Eine Veranstaltung der Evangelischen Kirchengemeinde Weißenfels in Kooperation mit dem Heinrich-Schütz-Haus Weißenfels
Konzerte
| Konzert
Abschlusskonzert: Makrokosmos
Heinrich Schütz Musikfest
Mitglieder des GewandhausChors Ensemble 1684 Annemarie Pfahler, Frieda Jolande Barck und Anna Sophia Backhaus, Sopran Susanne Langner und Stefan Kahle, Alt Thaddäus Böhm, Christopher B. Fischer und Alexander Hemmann, Tenor Anton Haupt und Philipp Goldmann, Bass Saskia Klapper und Friederike Lehnert, Violine Magdalena Schenk-Bader und Gundula Rauterberg, Viola Alma Mayer, Flöte und Zink Patrice Boileau, Zink Linus Krimphove, Jakob Wagler und Alexander Pfeifer, Trompete Carl-Philipp Kaptain, Masafumi Sakamoto und Yosuke Kurihara, Posaune Tillmann Steinhöfel und Ulrike Becker, Violone Christoph Sommer und Clemens Harasim, Laute Luise Manske, Dulzian Theresa Heidler, Orgel Daniel Schäbe, Pauke Insa Thiele-Eich, Impulse Gregor Meyer - artist in residence, Leitung Werke aus den Psalmen Davids SWV 22–47 und den Symphoniae sacrae III SWV 398–418 von Heinrich Schütz sowie Werke von Johann Rosenmüller im Spiegel von Weltsichten der Meteorologin, Klimawissenschaftlerin und angehenden Astronautin Insa Thiele-Eich Den Blick von außen wählt das abschließende Residence-Programm „Makrokosmos“: Auszüge aus den Psalmen Davids SWV 22–47 und den Symphoniae sacrae III SWV 398–418 von Heinrich Schütz sowie Werke von Johann Rosenmüller öffnen die Augen und Ohren für das, was das irdische Dasein übersteigt. Im Angesicht des menschengemachten Klimawandels und seiner katastrophalen Folgen für alles Leben auf der Erde tritt der unwiederbringliche Wert der Schöpfung hervor: Wo die Natur aus dem Gleichgewicht gerät, wird der Mensch klein und muss um Mut und Hoffnung kämpfen. Umfassend sind Klang und Kraft der großbesetzten Werke von Schütz und Rosenmüller, die artist in residence Gregor Meyer gemeinsam mit Mitgliedern des GewandhausChores und des Ensembles 1684 in der Weißenfelser Marienkirche erklingen lässt. Die Weltsichten einer Meteorologin, Klimawissenschaftlerin und angehenden Astronautin webt die aus Funk und Fernsehen bekannte Insa Thiele-Eich in die Musik: eine beinahe überweltliche Begegnung! In den Konzertprogrammen „Mikrokosmos“ und „Makrokosmos“ knüpft Gregor Meyer Verbindungen zwischen der Musik des 17. Jahrhunderts und Themen aus Wissenschaft und Gesellschaft. Dieser Dialog „zwischen den Zeiten“ kann als einmaligen Kombination in der Gegenwart Anregung geben und auch Zuversicht stiften. Vorverkauf: 30,- €, erm. 23,- € | 21,50 €, erm. 17,- € | 11,50 €, erm. 7,- € zzgl. Gebühren Abendkasse: 35,- €, erm. 28,- € | 26,- €, erm. 21,- € | 15,- €, erm. 10,- € | Junior 7,- € | PlusEins 22,- €
Konzerte
| Kirchenmusik
Sakramentsgottesdienst
Heinrich Schütz Musikfest
Chor der Hochschule für Kirchenmusik Dresden Stephan Lennig, Leitung Kreuzorganist Holger Gehring, Orgel Pfarrer Holger Milkau, Predigt und Liturgie Eine Veranstaltung der Kreuzkirche Dresden
Konzerte
| Konzert
Erdenklang
Heinrich Schütz Musikfest
Capella de la Torre Katharina Bäuml, Schalmei und Leitung Klingende Legenden von Silber, Gold und unterirdischen Geheimnissen Capella de la Torre unter der Leitung von Katharina Bäuml lassen im Jahr ihres 20-jährigen Bestehens eine Hommage an die Natur und den Planeten Erde im Zeichen der vier Elemente Erde, Wasser, Luft und Feuer erklingen. „Welt-Einsichten“ in elementarem Sinne gewähren Werke von Heinrich Schütz, Giovanni Gabrieli, William Byrd und anderen. Das moderne Bewusstsein für ökologische Fragen und eine menschheitsumspannende, existenzielle Verantwortung für die Erde machen die Musik des 16. und 17. Jahrhunderts zu einem Vehikel zeitloser Relevanz. Das Programm ist auch ein Appell für den Schutz der Umwelt und das Bewusstsein für die Zerbrechlichkeit des Planeten. Festlich, intensiv und hochvirtuos zieht das Bläserensemble in seinen Bann: elementar und erdverbunden, aber immer mit Kontakt zu dem, was die menschliche Vorstellungskraft übersteigt. Vorverkauf: 21,- €, erm. 15,- € | 14,50 €, erm. 12,- € zzgl. Gebühren Abendkasse: 25,- €, erm. 20,- € | 18,- €, erm. 15,- € | Junior 7,- € | PlusEins 22,-
Konzerte
| Konzert