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Literaturhaus Salzburg

Ein Ort für das Wort

Seit 1991 ist im stadteigenen, über 400 Jahre alten Gebäude des Eizenbergerhofs im Stadteil Lehen beim Stadtwerke-Areal das Literaturhaus Salzburg beheimatet. Aus dem anfänglichen Geheimtipp wurde inwischen längst der Ort für das Wort – in Salzburg und weit darüber hinaus.

Ein Trägerverein (mit dem „Jungen Literaturhaus“) und fünf autonome Salzburger Literaturvereine und Autorengruppen – manche von ihnen gibt es bereits seit Jahrzehnten in der Traklstadt – haben sich unter einem Dach organisiert und erarbeiten ein Programm für ein junges und erwachsenes Publikum: abwechslungsreich, engagiert und professionell – nach dem Motto „Literaturhaus Salzburg, wo das Leben zur Sprache kommt“.

Das zweistöckige, historisch wertvolle Gebäude beherbergt neben Veranstaltungsräumen, die auf Anfrage vermietet werden, und Büros auch eine Bibliothek und ein kleines Café (abends bei Veranstaltungen geöffnet) – benannt nach dem Dichter H.C. Artmann, Namenspatron für den Platz vor dem Haus.

Kontakt

Literaturhaus Salzburg
Verein Literaturhaus
Strubergasse 23
A-5020 Salzburg

Telefon: +43 662 / 422 411
Fax: +43 662 / 422 411-13
E-Mail: info@literaturhaus-salzburg.at

Bewertungschronik

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Lesung mit Musik

Christoph Janacs, Robert Kleindienst, Peter Reutterer, Anja Sturmat:
lesenswert

Beteiligte: Christoph Janacs, Robert Kleindienst, Peter Reutterer, Anja Sturmat

Nach der Frühjahrslesung „liebenswert“ nun also „lesenswert“. Jede und jeder hat wohl mehrere Bücher und Dichter:innen, die man mit „Lieblings-“ bezeichnen kann, auf die immer wieder gerne zurückgegriffen wird und die lebensbegleitend wurden und es blieben. Dies gilt umso mehr für Schriftsteller:innen, deren Schreiben sich nicht selten speist aus der meist täglichen Lektüre und die in vielen Fällen Vorbilder haben, die für sie Impulsgeber sind, manchmal auch Reibebaum oder Grund, weiterzumachen und seinen Stil ein Leben lang zu schärfen.

Vier GAV-Mitglieder – Christoph Janacs, Robert Kleindienst, Peter Reutterer und Anja Sturmat – stellen an diesem Abend ihre „Heroes“ bzw. jene Bücher vor, ohne die sie nicht zum Schreiben gekommen wären oder die sie seit Jahrzehnten begleiten. Beteiligung des Publikums erwünscht!

Musikalisch umrahmt wird der Abend vom Trio Exquisit (Thomas Müller, keyboard; Peter Reutterer, Gitarre; Zsuzsanna Kiss, Stimme)

Veranstalter: GAV Salzburg
Eintritt € 10/8

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Kurs

Elena Sarto: Poetry Slam Workshop

Beteiligte: Elena Sarto

Du schreibst? Du bist zwischen 14 und 20 Jahre alt? Und du möchtest lernen, wie man einen Text spannend vorträgt? Dann bist du genau richtig beim Workshop „Poetry Slam“ im Literaturhaus Salzburg.

Seit vielen Jahren findet im Literaturhaus der U20 Poetry Slam statt: bestbesuchte Abende von Nachwuchs-Autor*innen. Jetzt organisieren wir erstmals einen Workshop für Jungliterat*innen – geleitet von der Poetry-Slammerin Elena Sarto. Die Poetin und österreichische U20-Meisterin verrät Tipps und Tricks für erfolgreiche Auftritte und den Umgang mit dem Mikrofon. Der Workshop bietet auch Zeit zum Üben. Die Teilnahme ist frei, die Zahl der Mitwirkenden begrenzt, d.h. eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich, die Auswahl erfolgt nach Eingang der Anmeldungen.

Elena Sarto, geb. 1999, lebt als Autorin, Slammerin, Moderatorin und Organisatorin in Wien, wo sie auch studiert. Seit 2018 erobert sie die Herzen des Publikums auf Bühnen in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Die Sprachkünstlerin hat viele Preise gewonnen, Texte in Anthologien publiziert und leitet regelmäßig Workshops.

Zielgruppe: Autor*innen von 14 bis 20
Anzahl: begrenzt (max. 12 Personen)
Anmeldung: slam@literaturhaus-salzburg.at

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© Apollonia Theresa Bitzan
Lesung

Marko Dinic: Buch der Gesichter

Lesung & Gespräch

Beteiligte: Marko Dinić

Marko Dinić erzählt die Geschichte Serbiens im 20. Jahrhundert in einem vielstimmigen Roman: Der Tag, als das okkupierte Serbien als „judenfrei“ erklärt wird, ist der historische Moment, um den der Autor die Schicksale acht verschiedener Figuren anordnet. An diesem Tag begibt sich Isak Ras noch einmal auf einen wahrscheinlich letzten Streifzug durch die Stadt. Er sucht nach den Spuren seiner verschütteten Vergangenheit, denn seine Mutter Olga ist vor 21 Jahren spurlos verschwunden. Hatten die Anarchisten Rosa und Milan damit zu tun? Oder die mysteriösen Doppelgänger, die in der Stadt herumliefen?

Der zweite Roman von Marko Dinić, für die Longlist des Deutschen Buchpreises nominiert, eröffnet in acht Kapiteln acht unterschiedliche Perspektiven. Diese geben dem Roman eine mitunter schonungslose Plastizität, die die Geschichte Serbiens und Europas begreifbar macht.

Marko Dinić, geb. 1988 in Wien, verbrachte seine Kindheit und Jugend in Belgrad. In Salzburg studierte er Germanistik und jüdische Kulturgeschichte, er lebt als Autor in Wien. 2019 erschien bei Zsolnay sein erster Roman „Die guten Tage“.

Veranstalter: Literaturforum Leselampe, Stadt:Bibliothek

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© Alessandro Scillitani
Lesung

Paolo Rumiz: Eine Stimme aus der Tiefe

Lesung & Gespräch (italienisch/deutsch)

Beteiligte: Paolo Rumiz

„Man möchte im Augenblick verharren, möchte Höhlen erforschen und dort Zuflucht suchen wie ein Eremit. Man lernt, auf das zu hören, was sich unter uns befindet, statt auf die Oberfläche zu starren. Man wird zum Seismografen.“

In seinem neuesten Buch begibt sich Paolo Rumiz auf unsicheres Gelände und in weitgehend unbekanntes Terrain. Den unterirdischen Verwerfungslinien folgend, die Italien durchziehen, reist der Autor von Sizilien bis Neapel, über den Apennin bis ins Friaul. Er besteigt die Krater des Ätna, erkundet Quellen im Karst, Höhlen in Kalabrien, frühchristliche Katakomben in Rom. Er befragt Legenden und Mythen, spricht mit Menschen aus Wissenschaft, Politik und von der Straße und erzählt vom Alltag im Schatten des Unvorhersehbaren, das ein Leben nahe der Vulkane bedeutet.

In einer Haltung der Empathie und der Demut schreibt Paolo Rumiz Geschichten von Katastrophen und Unwägbarkeiten, von Schönheit und Wundern. Und er versucht, die kaum beschreibbare Akustik der Unterwelt in Sprache zu übersetzen, sie lesbar und hörbar werden zu lassen.

Paolo Rumiz, geb. 1947, Schriftsteller, Journalist, Korrespondent aus Krisenregionen, Reisender. Seine Bücher sind Dokumente und Zeugnisse eines Lebens in Bewegung, ob mit Segelboot, Fahrrad oder zu Fuß. „Eine Stimme aus der Tiefe“ ist in der Übersetzung von Karin Fleischanderl bei Folio erschienen.

Veranstalter: prolit, Società Dante Alighieri Salzburg
Eintritt € 12/10/8

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© Ingo Pertramer
Lesung

Vea Kaiser: Fabula Rasa oder Die Königin des Grand Hotels

Lesung & Gespräch

Beteiligte: Vea Kaiser, Tomas Friedmann

Die österreichische Autorin Vea Kaiser – bekannt seit ihrem Debüt „Blasmusikpop“– erzählt in ihrem rasanten neuen Roman „Fabula Rasa oder Die Königin des Grand Hotels“ (Verlag Kiepenheuer & Witsch, 2025) von einer jungen Mutter, die über alle Hürden hinweg in einem Wiener Traditionshotel Karriere macht und ihre Geschichte selbst in die Hand nimmt. Moderation: Tomas Friedmann.

Wien, Ende der Achtzigerjahre: Angelika Moser, aufgewachsen im Gemeindebau als Tochter der Hausbesorgerin, verbringt ihre Freizeit durch das Nachtleben tanzend. Gleichzeitig liebt sie ihren Job in einer für sie neuen, eleganten Welt: Als Buchhalterin im Grand Hotel Frohner, das von Wiener Originalen und Gästen von überallher bevölkert wird, lässt sie sich auf zweifelhafte Zahlenspiele ein, um das Etablissement zu retten. Plötzlich mit kleinem Kind auf sich allein gestellt, nimmt Angelika den Kampf um ein gutes Leben auf und beginnt, Rechnungen zu manipulieren. Jahrzehnte vergehen – bis ihr die Zahlen um die Ohren fliegen.

Vea Kaiser, geb. 1988 in St. Pölten, lebt als Autorin von Prosa und Drama in Wien. Nach dem Studium arbeitete sie als Übersetzerin und Fremdenführerin, bevor sie mit ihrem Romandebüt „Blasmusikpop“ (2012) zum Jungstar der heimischen Literatur avancierte. 2024 wurde sie mit dem Internationalen Jonathan-Swift-Preis für satirische und komische Literatur ausgezeichnet.

Veranstalter: Verein Literaturhaus
Eintritt € 12/10/8

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Theater

wieder genau 55

Improvisationstheater

Beteiligte: WeGeTheater

Neu und überraschend ist das Impro-Format des Salzburger WeGe-theaters immer – und längst ein Fixpunkt im Jahresprogramm des Salzburger Literaturhauses. Nun laden die Akteure zum ihrem Herbst-Auftritt ein!

Es geht um eine Sache, die es schon wert ist, auseinandergenommen und sorgfältig überholt zu werden. Was da erzählt wird, verdient das Gütesiegel „neu renoviert“ (leichte Gebrauchsspuren werden zugestanden). Auf der Bühne sind wie immer 5 bis 7 engagierte Laienschauspieler*innen, die in 55 Minuten eine Geschichte entwerfen – oder mehrere Geschichten, die am Ende möglicherweise zusammenfinden zu einer besonderen Erzählung. Sicher ist nichts, denn alles entsteht aus dem Moment.

Veranstalter: Verein Literaturhaus, WeGeTheater
Eintritt € 10/8/6

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Lesung

Jegana Dschabbarowa: Die Hände der Frauen in meiner Familie waren nicht zum Schreiben bestimmt

Lesung & Gespräch (russisch/deutsch)

Beteiligte: Jegana Dschabbarowa, Olga Grjasnowa

Jegana Dschabbarowa – aufgewachsen in Russland in einer aserbaidschanischen Familie – lebt als Autorin und Wissenschafterin seit 2024 im deutschen Exil. In ihrem Romandebüt „Die Hände der Frauen in meiner Familie waren nicht zum Schreiben bestimmt“ (Zsolnay Verlag, 2025, übersetzt von Maria Rajer) erzählt sie ihre eigene Geschichte und die Geschichte der Frauen ihrer Familie – und entführt in eine verborgene Welt. „Ein außergewöhnlicher Roman, der Körperlichkeit und Nicht-Zugehörigkeit in Sprache übersetzt“, meint die Schriftstellerin Olga Grjasnowa, die abends moderiert und übersetzt. Deutsche Lesung: Christiane Warnecke.

„Ein unverheiratetes, unschuldiges Mädchen lässt sich leicht von einer verheirateten Frau unterscheiden: Der erste und wichtigste Unterschied sind die Augenbrauen.“ Die aserbaidschanische Community, die in Russland in der Diaspora lebt, ist streng konservativ. Schon als Kind kann sich die Erzählerin schwer in die patriarchale muslimische Gesellschaft einfügen. Eine Krankheit drängt und befreit sie zugleich aus ihrer Rolle der schönen, heiratsfähigen Tochter … Ein verblüffend elegant-poetischer Roman!

Jegana Dschabbarowa, geb. 1992 in Jekaterinburg (Russland) in einer aserbaidschanischen Familie. Die Dichterin, Essayisitin und Wissenschafterin musste 2024 Russland verlassen und lebt heute in Hamburg.

Veranstalter: Verein Literaturhaus
Eintritt € 12/10/8

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Lesung

Weiterjandln – ein Geburtstagsfest

Beteiligte: Michael Burgholzer, Clemens Hausmann, Barbara Keller, Roswitha Klaushofer, Eva Löchli, Fritz Popp, Peter Reutterer, Christa Stierl, Anja Sturmat, Christian Weingartner, O.P. Zier

100 Jahre wäre Ernst Jandl am 1. August geworden – und das gehört gefeiert!
Mit Gedichten natürlich. Mit Texten, die nicht stillhalten, die sich vom Papier lösen, einander umkreisen, umschlingen, verzwirbeln, verzwiebeln, die flibschen und frachzen und flurren, die freuphorisch frummen, dichterdächtig, denkvoll, angelustet weiterzujandln.

Barbara Keller, Michael Burgholzer, Christian Weingartner, Peter Reutterer, Clemens Hausmann, Eva Löchli, Roswitha Klaushofer, Fritz Popp, Christa Stierl, Margot H. Koller, O.P. Zier und Anja Sturmat würdigen Ernst Jandls vielseitiges literarisches Schaffen mit eigenen Werken.

Veranstalter: Salzburger Autor*innengruppe, Stadtgalerie

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© Matthias Günter
Lesung

Meral Kureyshi: Im Meer waren wir nie

Lesung & Gespräch

Beteiligte: Meral Kureyshi, Annemarie Türk

Lili zieht ins Altersheim, um ihrem pflegebedürftigen Mann zur Seite zu stehen. Ihre Familie sucht jemanden, der sie regelmäßig besucht und ihr im Alltag hilft. Die Ich-Erzählerin sagt: „Ich bin dieser Jemand.“ Sie wohnt mit Lilis Enkelin Sophie im selben Haus, gemeinsam ziehen sie deren acht-jährigen Sohn Eric groß.

Eingewoben in die ganz gegenwärtige Geschichte eines komplexen Miteinanders, werden Lilis Erinnerungen an ihre kosovarische Kindheit, an das Verlassen ihres Landes und an ihr späteres Leben in der Schweiz wach.

Meral Kureyshi erzählt so lakonisch wie melancholisch, und sie verschränkt in raffinierter Dramaturgie Vergangenheit und Gegenwart zu einer Geschichte mehrerer Generationen und zu einer vielschichtigen literarischen Reflexion der Fragen von Abschied und Ankunft, Leben und Sterben, Verlust und Neubeginn.

Meral Kureyshi, geb. 1983 in Prizren (Kosovo) als Angehörige der türkischsprachigen Minderheit, kam 1992 mit ihrer Familie in die Schweiz. Sie studierte Literatur und Germanistik in Biel, ihre Romane wurden mehrfach ausgezeichnet und übersetzt. „Im Meer waren wir nie“ ist im Limmat Verlag erschienen.

Veranstalter: prolit mit freundlicher Unterstützung durch pro helvetia
Eintritt € 12/10/8

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© Jorghi Poll
Lesung

Ursula Knoll, Tara Meister:
Zucker / Proben

Beteiligte: Ursula Knoll, Tara Meister

Ursula Knoll lebt als Schriftstellerin in Wien. Ihr Roman „Zucker“(Verlag Edition Atelier 2025) wurde mit dem Theodor Körner Preis ausgezeichnet. 2022 debütierte sie mit dem Roman „Lektionen in dunkler Materie“, der den Bloggerpreis für Literatur gewann. Sie hat in Germanistik promoviert und wurde am Burgtheater Wien und bei den wiener wortstaetten zur Dramatikerin ausgebildet.

Ob meine Schwester jemals glücklich war? Wenn auch nur für einen flüchtigen, rauschhaften Moment? Wäre ich allwissend, wüsste ich: Jeder Zuckerrausch ein sanfter, elektrisierender Sturm, der plötzlich über ihren Körper und Geist hereinbrach. Alles fühlte sich lebendiger, intensiver, ja, fast grenzenlos an. Meine Schwester strahlte.

Tara Meister ist Ärztin und Schriftstellerin. 2023 erschien ihre Textsammlung „Geschafft, Sonne“ in der edition spoken script, 2024 ihr erster Roman „Proben“ im Residenz Verlag. 2025 las sie beim Bachmannwettbewerb in Klagenfurt, und wurde mit dem Stipendium Festivalschreiber:in ausgezeichnet.

Veranstalter: erostepost
Eintritt € 12/10/8

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Online

Neben Live-Lesen gibt es nun auch das neue Format:
Literatur für den Fall

Alle Veranstaltungen bis Sommer mussten abgesagt werden – dafür wurden digitale Formate erarbeitet. Neben täglichen Facebook-Lesungen gibt es nun auch den Literatur-Blog von prolit und Literaturforum Leselampe.

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Literaturhaus Salzburg

Verein Literaturhaus

Ein Ort für das Wort



Seit 1991 ist im stadteigenen, über 400 Jahre alten Gebäude des Eizenbergerhofs im Stadteil Lehen beim Stadtwerke-Areal das Literaturhaus Salzburg beheimatet. Aus dem anfänglichen Geheimtipp wurde inwischen längst der Ort für das Wort – in Salzburg und weit darüber hinaus.



Ein Trägerverein (mit dem „Jungen Literaturhaus“) und fünf autonome Salzburger Literaturvereine und Autorengruppen – manche von ihnen gibt es bereits seit Jahrzehnten in der Traklstadt – haben sich unter einem Dach organisiert und erarbeiten ein Programm für ein junges und erwachsenes Publikum: abwechslungsreich, engagiert und professionell – nach dem Motto „Literaturhaus Salzburg, wo das Leben zur Sprache kommt“.



Das zweistöckige, historisch wertvolle Gebäude beherbergt neben Veranstaltungsräumen, die auf Anfrage vermietet werden, und Büros auch eine Bibliothek und ein kleines Café (abends bei Veranstaltungen geöffnet) – benannt nach dem Dichter H.C. Artmann, Namenspatron für den Platz vor dem Haus.

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Literatur+Sprache / Kulturveranstaltung Literaturhaus Salzburg Salzburg, Strubergasse 23
Literatur+Sprache / Museum Robert Walser-Zentrum Bern Bern, Marktgasse 45
Literatur+Sprache / Lesung Buchtipp
Literatur+Sprache / Wettbewerb Literarischer März Darmstadt Darmstadt, Im Carree 1
Literatur+Sprache / Lesung Literaturhaus Berlin
Literatur+Sprache / Lesung Literaturhaus Zürich
Literatur+Sprache / Museum Strauhof Zürich
Literatur+Sprache / Festival Internationales Literaturfestival Berlin
Ereignisse / Festival Lucerne Festival Luzern, Hirschmattstr. 13
Ausstellungen / Museum Haus der Kunst München München, Prinzregentenstr. 1
Konzerte / Konzert Wiener Konzerthaus Wien, Lothringerstraße 20
Aufführungen / Oper Staatsoper Hannover Hannover, Opernplatz 1
Ereignisse / Festival Jazztage Dresden 3.10. bis 29.11.2025
Ereignisse / Festival Residenzwochen München 10. bis 19.10.2025
Aufführungen / Theater Volkstheater München München, Tumblingerstraße 29
Aufführungen / Theater Theater Bonn Bonn, Am Boeselagerhof 1
Aufführungen / Theater Theater im Pfalzbau Ludwigshafen Ludwigshafen, Berliner Str. 30
Aufführungen / Theater Theater Konstanz Konstanz, Inselgasse 2-6
Ausstellungen / Museum Stadtmuseum Dresden
Ausstellungen / Museum GRIMMWELT Kassel
Ereignisse / Festival Salzkammergut Festwochen Gmunden Region Gmunden
Aufführungen / Theater Comödie Lübeck
Ausstellungen / Museum Kügelgenhaus - Museum der Dresdner Romantik
Aufführungen / Kabarett Kabarett Obelisk
SatireTheater Potsdam
Aufführungen / Theater Uckermärkische Bühnen Schwedt
Aufführungen / Theater Theater im Palais Berlin
Literatur+Sprache / Museum Erich Kästner Museum
Literatur+Sprache / Lesung Haus für Poesie
Literatur+Sprache / Lesung Literaturhaus Köln
Literatur+Sprache / Lesung Literaturhaus München
Literatur+Sprache / Lesung Literaturhaus Kassel
Literatur+Sprache / Lesung Literaturhaus Leipzig
Literatur+Sprache / Lesung Literarische Gesellschaft Thüringen e. V.
Literatur+Sprache / Lesung Literaturhaus Frankfurt
Literatur+Sprache / Lesung Literaturzentrum Hamburg
Literatur+Sprache / Festival Literaturfest Salzburg
Literatur+Sprache / Lesung Literaturfest München
Literatur+Sprache / Messe Buch Wien
Literatur+Sprache / Lesung Sogar Theater Zürich
Literatur+Sprache / Museum Gleimhaus Halberstadt
Literatur+Sprache / Ausstellung Literaturmuseum Theodor Storm
Literatur+Sprache / Museum Theodor-Fontane-Archiv Universität Potsdam
Literatur+Sprache / Lesung Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt, Alexandraweg 23
Literatur+Sprache / Forum Verein Deutsche Sprache e.V. Dortmund, Martin-Schmeißer-Weg 11
Literatur+Sprache / Preisverleihung Preis der Literaturhäuser Hamburg, Eppendorfer Landstraße 30
Literatur+Sprache / Festival lit.COLOGNE
Literatur+Sprache / Lesung Tumult Forum Dresden
Literatur+Sprache / Festival Rauriser Literaturtage

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