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Schostakowitsch Festival Leipzig 2025Gewandhaus zu Leipzig
Augustusplatz 8
D-04109 Leipzig
Telefon: +49(0)341 12 70--280
Fax: +49(0)341 12 70-200
E-Mail: ticket@gewandhaus.de
www.gewandhausorchester.de/schostakowitsch
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Bewertungen & Berichte Schostakowitsch Festival Leipzig 2025
Gewandhausorchester & Andris Nelsons
Eröffnungskonzert
GewandhausorchesterAndris Nelsons, Dirigent
Daniil Trifonov, Klavier
Dmitri Schostakowitsch: Festliche Ouvertüre op. 96
Dmitri Schostakowitsch: 2. Konzert für Klavier und Orchester F-Dur op. 102
Dmitri Schostakowitsch: 4. Sinfonie c-Moll op. 43
Sichern Sie sich eines unserer drei Paket-Angebote telefonisch, online oder an der Gewandhauskasse und sparen Sie gegenüber dem Einzelticketverkauf bis zu 20 Prozent. Die Konzerte sind aus allen Festival-Veranstaltungen frei wählbar und in verschiedenen Preisgruppen möglich.
Im Anschluss an das Konzert laden wir das Publikum herzlich ein, in der Schostakowitsch-Lounge Beteiligte aus dem zuvor gehörten Konzert und andere Gäste zu treffen.
Konzerteinführung in deutscher Sprache um 18.45 Uhr - Mendelssohn-Saal
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Salonorchester CAPPUCCINO
Salon I
Salonorchester CAPPUCCINOAlbrecht Winter, Violine/Moderation
Bühnen- und Unterhaltungsmusiken von Dmitri Schostakowitsch
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Bewertungen & Berichte Salonorchester CAPPUCCINO

Boston Symphony Orchestra / Andris Nelsons / Baiba Skride
Orchester II
Boston Symphony OrchestraAndris Nelsons, Dirigent
Baiba Skride, Violine
Dmitri Schostakowitsch: 1. Konzert für Violine und Orchester a-Moll op. 77 (rev. op. 99)
Dmitri Schostakowitsch: 11. Sinfonie op. 103 ("Das Jahr 1905")
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»Two. The Story Told By Shostakovitch's Wife« (Dokumentalfilm, Russland 2022)
Film I
»Two. The Story Told By Shostakovitch's Wife«Dokumentarfilm | Russland 2022 | 105 Minuten | Drehbuch und Regie: Elena Yakovich
(Russische Originalversion mit englischen Untertiteln)
Einleitung: Tobias Niederschlag im Gespräch mit der Regisseurin Elena Yakovich
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Quatuor Danel
Quartett I
Quatuor Danel:Marc Danel - Violine, Gilles Millet - Violine, Vlad Bogdanas - Viola, Yovan Markovitch - Violoncello
Dmitri Schostakowitsch: 2. Streichquartett A-Dur op. 68
Dmitri Schostakowitsch: Unvollendetes Streichquartett
Dmitri Schostakowitsch: 9. Streichquartett Es-Dur op. 117
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Boston Symphony Orchestra / Andris Nelsons / Gautier Capuçon
Orchester III
Boston Symphony OrchestraAndris Nelsons, Dirigent
Gautier Capuçon, Violoncello
Dmitri Schostakowitsch: 1. Konzert für Violoncello und Orchester Es-Dur op. 107
Dmitri Schostakowitsch: 8. Sinfonie c-Moll op. 65
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Boston Symphony Orchestra / Andris Nelsons
Orchester IV
Boston Symphony OrchestraAndris Nelsons, Dirigent
Dmitri Schostakowitsch: 6. Sinfonie h-Moll op. 54
Dmitri Schostakowitsch: 15. Sinfonie A-Dur op. 141
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Quatuor Danel & Gewandhaus-Quartett
Quartett II
Quatuor Danel:Marc Danel - Violine, Gilles Millet - Violine, Vlad Bogdanas - Viola, Yovan Markovitch - Violoncello
Gewandhaus-Quartett:
Frank-Michael Erben - Violine, Yun-Jin Cho - Violine, Vincent Aucante - Viola, Isang Enders - Violoncello
Dmitri Schostakowitsch: 13. Streichquartett b-Moll op. 138
Dmitri Schostakowitsch: Zwei Stücke für Streichoktett op. 11
Dmitri Schostakowitsch: 5. Streichquartett B-Dur op. 92
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Nikolaj Szeps-Znaider / Daniil Trifonov
Rezital I
Nikolaj Szeps-Znaider, ViolineDaniil Trifonov, Klavier
Dmitri Schostakowitsch: 1. Sonate für Klavier D-Dur op. 12
Dmitri Schostakowitsch: 2. Sonate für Klavier h-Moll op. 61
Dmitri Schostakowitsch: Unvollendete Sonate für Violine und Klavier
Dmitri Schostakowitsch: Sonate für Violine und Klavier op. 134
Im Anschluss Schostakowitsch-Lounge auf der Barlach-Ebene
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22. Musikwissenschaftliches Symposium der Deutschen Schostakowitsch Gesellschaft e. V.
Symposium
Schostakowitschs komponierende Kollegen – Eine Revision zum 50. Todestag»Warum kannten wir das nicht!« fragten verblüffte Musikkritiker, Musikwissenschaftler und Intendanten, als Mieczysław Weinbergs Oper »Die Passagierin« von 1968 im Jahr 2010 mit größtem Erfolg uraufgeführt wurde. Ja, warum kannten sie Weinbergs Musik nicht? Weil sie Weinberg als Schostakowitsch-Schüler oder gar als Schostakowitsch-Kopie abgetan hatten, ohne sich überhaupt auf seine Musik einzulassen.
Wie Weinberg geistern viele Komponistennamen durch die Schostakowitsch-Literatur. Meist bleiben sie Fußnoten. Oder werden diffamiert als »Mitläufer«, »Karrieristen«, »Folkloristen«, »Konservative«, »Gebrochene«, bei denen das Hinsehen sich nicht lohne. Das Bild der komponierenden Zeitgenossen Schostakowitschs scheint festzustehen. Im Jahr von dessen 50. Todestag lohnt sich aber ein neuer Blick auf seine Zeitgenossen und unsere Urteile über sie. Gibt es da etwas zu revidieren? Oder gar zu entdecken? Gab es – wie im Westen – vielleicht auch im Sowjetbereich ganz unterschiedliche Stile, die sich auch durch die Politik nicht ausradieren ließen? Welche sind das? Wir wissen es nicht, denn die Forschung kreist nur um Schostakowitsch.
Endlich, muss man sagen, denn vor dem Erscheinen von Wolkows »Memoiren« 1979 interessierten sich Musikkritiker, Musikwissenschaftler und Intendanten kaum für ihn. Nur seine populärsten Sinfonien Nr. 1, 5, 7, 9 und 10 tauchten im Konzert auf. Beim Publikum waren sie sehr beliebt, und das wurde zu jener Zeit nicht als positives Zeichen gewertet. Zu Schostakowitschs 50. Todestag 2025 wird es nun Festivals, Konzerte, Opernaufführungen und wissenschaftliche Aktivitäten geben. Die Liste seiner Kollegen, die wie er im Bereich der Sowjetmacht lebten und arbeiteten ist lang. Wir kennen die Namen, aber kennen wir auch die Musik? Können wir Bunin von Lokschin, Kantscheli von Karamanow oder gar Cikker von Wladigerow unterscheiden? Geschweige denn die Qualität ihrer Musik einschätzen? Sind wir uns der ganzen Bandbreite kompositorischer Handschriften bewusst? Fünfzig Jahre nach Schostakowitschs Tod ist es Zeit für eine Revision unseres Bildes dieser Klanglandschaften.
Eintritt frei, um Anmeldung wird gebeten unter info@schostakowitsch.de
Kooperation der Deutschen Schostakowitsch Gesellschaft e. V., der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig und dem Gewandhaus zu Leipzig
22. Musikwissenschaftliches Symposium der Deutschen Schostakowitsch Gesellschaft e. V. bewerten:
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Festivalorchester / Anna Rakitina / Gautier Capuçon
Orchester V
Festivalorchester, Anna Rakitina Dirigentin, Gautier Capuçon VioloncelloDmitri Schostakowitsch: 2. Konzert für Violoncello und Orchester op. 126
Dmitri Schostakowitsch: 5. Sinfonie d-Moll op. 47
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Nikolaj Szeps-Znaider / Gautier Capuçon / Daniil Trifonov
Rezital II
Nikolaj Szeps-Znaider, ViolineGautier Capuçon, Violoncello
Daniil Trifonov, Klavier
Dmitri Schostakowitsch: 1. Trio für Klavier, Violine und Violoncello c-Moll op. 8
Dmitri Schostakowitsch: Sonate für Violoncello und Klavier d-Moll op. 40
Dmitri Schostakowitsch: 2. Trio für Klavier, Violine und Violoncello e-Moll op. 67
Nikolaj Szeps-Znaider / Gautier Capuçon / Daniil Trifonov bewerten:
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Nikolaj Szeps-Znaider / Baiba Skride / Antoine Tamestit / Gautier Capuçon / Daniil Trifonov
Rezital III
Nikolaj Szeps-Znaider, ViolineBaiba Skride, Violine
Antoine Tamestit, Viola
Gautier Capuçon, Violoncello
Daniil Trifonov, Klavier
Dmitri Schostakowitsch: Sonate für Viola und Klavier op. 147
Dmitri Schostakowitsch: Quintett für Klavier, zwei Violinen, Viola und Violoncello g-Moll op. 57
Nikolaj Szeps-Znaider / Baiba Skride / Antoine Tamestit / Gautier Capuçon / Daniil Trifonov bewerten:
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Gewandhausorchester / Boston Symphony Orchestra / Andris Nelsons
Orchester VI
GewandhausorchesterBoston Symphony Orchestra
Andris Nelsons, Dirigent
Dmitri Schostakowitsch: 7. Sinfonie C-Dur op. 60 ("Leningrader")
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»Testimony« (Zeugenaussage)
Film II
»Testimony« (Zeugenaussage)Biopic | Großbritannien 1988 | 157 Minuten | Regie: Tony Palmer
(Englische Originalversion mit deutschen Untertiteln)
Einleitung: Tobias Niederschlag im Gespräch mit dem Regisseur Tony Palmer
Tony Palmers filmische Biografie über Dmitri Schostakowitsch basiert auf den von Solomon Wolkow 1979 herausgegebenen, bis heute in ihrer Authentizität umstrittenen Memoiren. Mit Ben Kingsley als Schostakowitsch u. a.
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Quatuor Danel
Quartett III
Quatuor Danel:Marc Danel, Violine
Gilles Millet, Violine
Vlad Bogdanas, Viola
Yovan Markovitch, Violoncello
Dmitri Schostakowitsch: 6. Streichquartett G-Dur op. 101
Dmitri Schostakowitsch: 11. Streichquartett f-Moll op. 122
Dmitri Schostakowitsch: 8. Streichquartett c-Moll op. 110
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Gewandhausorchester / Boston Symphony Orchestra / Festivalorchester / Andris Nelsons
Orchester VIII
FestivalorchesterGewandhausorchester
Boston Symphony Orchestra
Andris Nelsons, Dirigent
Dmitri Schostakowitsch: Kammersinfonie c-Moll op. 110a (nach dem 8. Streichquartett, Bearbeitung für Streichorchester von Rudolf Barschai)
Dmitri Schostakowitsch: 7. Sinfonie C-Dur op. 60 ("Leningrader")
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MDR-Rundfunkchor / Philipp Ahmann
MDR-RundfunkchorPhilipp Ahmann, Leitung
Maki Namekawa und Dennis Russell Davies, Klaviere
Dmitri Schostakowitsch: Die Treue - Acht Balladen für Männerchor op. 136
Dmitri Schostakowitsch: Antiformalistischer Rajok - Satirische Kantate für vier Bässe und gemischten Chor mit Klavierbegleitung
Dmitri Schostakowitsch: Concertino für zwei Klaviere a-Moll op. 94
Igor Strawinsky: Symphonie des Psaumes ("Psalmensinfonie") (Bearbeitung für gemischten Chor und Klavier zu vier Händen von Dmitri Schostakowitsch)
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Lady Macbeth von Mzensk
Oper I
Andris Nelsons, Musikalische LeitungFrancisco Negrin, Inszenierung
Rifai Ajdarpasic, Bühnenbild
Ariane Isabell Unfried, Kostüme
Chor der Oper Leipzig
Gewandhausorchester
Mit: Kristīne Opolais (Katerina Ismailowa), Pavel Černoch (Sergej), Dmitry Belosselskiy (Boris Ismailow), Matthias Stier (Sinowij Ismailow), Dan Karlström (Der Schäbige), Ivo Stanchev (Pope) u. a.
Dmitri Schostakowitsch: Lady Macbeth von Mzensk op. 29
Oper in vier Akten und neun Bildern
nach der gleichnamigen Erzählung von Nikolai Leskow
Wie weit darf ein Mensch gehen, um sich aus schrecklichen Verhältnissen zu befreien? Die junge Katerina, reich verheiratet und dennoch einsam, eingesperrt in einer erbarmungslos kalten Welt, die von Männern dominiert und von einem Polizeiapparat kontrolliert wird, sehnt sich nach mehr. Ihre Lebenslust muss sie wegen ihres tyrannischen Schwiegervaters verstecken und ihr Liebesverlangen unterdrücken, denn ihr Ehemann ist impotent und distanziert. Als dieser verreist und der Draufgänger Sergej auf dem Hof zu arbeiten beginnt, scheint sie einen Ausweg aus dieser farblosen Ereignislosigkeit gefunden zu haben. Doch am Ende sind vier Menschen tot, darunter eine Mörderin. Die 1934 in Leningrad uraufgeführte und umjubelte Oper sollte die hoffnungsvolle Karriere des damals 24-jährigen Dmitri Schostakowitsch weiter befeuern. Doch ein Vorstellungsbesuch Stalins reichte, um im gefeierten Star einen potentiellen Feind des Regimes zu vermuten. Schostakowitsch musste fortan in beklemmender Angst leben und komponieren. Doch wo Worte verboten sind, brodelt, zischt und lauert seine musikalische Welt, um bei der nächsten Berührung zu explodieren.
In russischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Karten erhalten Sie unter Tel. 0341/ 126 1261 oder www.oper-leipzig.de
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Liederabend
Lied I
Elena Stikhina, SopranMarina Prudenskaya, Alt
Bogdan Volkov, Tenor
Günther Groissböck, Bass
Elena Bashkirova, Klavier
Dmitri Schostakowitsch: Satiren (Bilder der Vergangenheit) – Fünf Romanzen für Sopran und Klavier auf Worte von Sascha Tschorny op. 109
Dmitri Schostakowitsch: Liederzyklus "Aus jiddischer Volkspoesie" für Sopran, Mezzosopran, Tenor und Klavier op. 79a
Dmitri Schostakowitsch: Suite nach Gedichten von Michelangelo Buonarroti für Bass und Klavier op. 145
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Liederabend
Lied II
Elena Stikhina, SopranMarina Prudenskaya, Alt
Bogdan Volkov, Tenor
Sebastian Breuninger, Violine
Christian Giger, Violoncello
Elena Bashkirova, Klavier
Dmitri Schostakowitsch: Sechs Romanzen nach Worten japanischer Dichter für Tenor und Klavier op. 21a
Dmitri Schostakowitsch: Sechs Gedichte von Marina Zwetajewa für Alt und Klavier op. 143
Dmitri Schostakowitsch: Gaetano Bragas Serenata für Sopran, Mezzosopran, Violine und Klavier – Skizze zur Oper "Der schwarze Mönch" nach Anton Tschechow
Dmitri Schostakowitsch: Sieben Romanzen nach Gedichten von Alexander Blok für Sopran, Violine, Violoncello und Klavier op. 127
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Gewandhausorchester / Chöre / Andris Nelsons
Orchester IX
GewandhausorchesterHerren des MDR-Rundfunkchores
Herren des Chores der Oper Leipzig
Herren des GewandhausChores
Andris Nelsons, Dirigent
Michael Schönheit, Orgel
Baiba Skride, Violine
Günther Groissböck, Bass
Dmitri Schostakowitsch: Passacaglia aus der Oper "Lady Macbeth von Mzensk" op. 29 (Fassung für Orgel)
Dmitri Schostakowitsch: 2. Konzert für Violine und Orchester cis-Moll op. 129
Dmitri Schostakowitsch: 13. Sinfonie b-Moll op. 113 ("Babi Jar")
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„Fünf Tage - Fünf Nächte“
Film III
»Fünf Tage – Fünf Nächte«Drama | UdSSR/DDR 1961 | 107 Minuten | Regie: Lew Arnschtam
(Deutschsprachige Originalversion)
Einleitung: Tobias Niederschlag im Gespräch mit Dr. Bernd Feuchtner, Präsident der Deutschen Schostakowitsch Gesellschaft e. V.
Deutsch-sowjetischer Propagandafilm über die »Rettung« der Dresdner Gemäldegalerie Alte Meister kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges. Die Koproduktion von DEFA und Mosfilm in der Regie von Leo Arnschtam erlebte am 7. März 1961 im Leipziger Capitol ihre Deutschland-Premiere. Mit Heinz-Dieter Knaup, Annekathrin Bürger u. a., Musik: Dmitri Schostakowitsch
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Festivalorchester / Andris Nelsons / Anna Rakitina
FestivalorchesterMDR-Rundfunkchor
Andris Nelsons, Dirigent
Anna Rakitina, Dirigentin
Dmitri Schostakowitsch: 2. Sinfonie H-Dur op. 14 ("An den Oktober")
Dmitri Schostakowitsch: 3. Sinfonie Es-Dur op. 20 ("Zum 1. Mai")
Dmitri Schostakowitsch: 1. Sinfonie f-Moll op. 10
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Quatuor Danel
Quartett IV
Quatuor Danel:Marc Danel - Violine, Gilles Millet - Violine, Vlad Bogdanas - Viola, Yovan Markovitch - Violoncello
Dmitri Schostakowitsch: 7. Streichquartett fis-Moll op. 108
Dmitri Schostakowitsch: 14. Streichquartett Fis-Dur op. 142
Dmitri Schostakowitsch: 3. Streichquartett F-Dur op. 73
Quatuor Danel bewerten:
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Quatuor Danel
Quartett V
Quatuor Danel:Marc Danel - Violine, Gilles Millet - Violine, Vlad Bogdanas - Viola, Yovan Markovitch - Violoncello
Dmitri Schostakowitsch: 4. Streichquartett D-Dur op. 83
Dmitri Schostakowitsch: Zwei Stücke für Streichquartett
Dmitri Schostakowitsch: 12. Streichquartett Des-Dur op. 133
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Yulianna Avdeeva
Yulianna Avdeeva, KlavierDmitri Schostakowitsch: 24 Präludien und Fugen op. 87
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Quatuor Danel
Quartett VI
Quatuor Danel:(Marc Danel - Violine, Gilles Millet - Violine, Vlad Bogdanas - Viola, Yovan Markovitch - Violoncello
Dmitri Schostakowitsch: 1. Streichquartett C-Dur op. 49
Dmitri Schostakowitsch: 10. Streichquartett As-Dur op. 118
Dmitri Schostakowitsch: 15. Streichquartett es-Moll op. 144
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Salonorchester CAPPUCCINO
Salon II
Salonorchester CAPPUCCINOAlbrecht Winter, Violine/Moderation
Schostakowitsch für Kinder und Junggebliebene
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Festivalorchester / Andris Nelsons
Orchester XI
FestivalorchesterAndris Nelsons, Dirigent
Daniil Trifonov, Klavier
Thomas Rolfs, Trompete
Dmitri Schostakowitsch: 12. Sinfonie d-Moll op. 112 ("Das Jahr 1917")
Dmitri Schostakowitsch: Konzert für Klavier, Trompete und Streichorchester c-Moll op. 35 ("1. Klavierkonzert")
Dmitri Schostakowitsch: 9. Sinfonie Es-Dur op. 70
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Gewandhausorchester / Andris Nelsons / Kristīne Opolais / Dmitry Belosselskiy
Orchester XII | Abschlusskonzert
GewandhausorchesterAndris Nelsons, Dirigent
Kristīne Opolais, Sopran
Dmitry Belosselskiy, Bass
Dmitri Schostakowitsch: 14. Sinfonie op. 135
Dmitri Schostakowitsch: 10. Sinfonie e-Moll op. 93
Gewandhausorchester / Andris Nelsons / Kristīne Opolais / Dmitry Belosselskiy bewerten:
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Geisterstunde mit D-ES-C-H
Nachtmusik mit Schauspiel I
Charlotte Steppes, KlavierMarkus Falk, Schauspieler
Claudius Böhm, Buch und Regie
Mitternächtliche Szenen für Darsteller, Gemälde und Klavier
Eintritt frei.
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Schostakowitsch-Lounge
Treffen Sie die Künstlerinnen & Künstler des KonzertsIm Anschluss an ausgewählte Konzerte laden wir das Publikum herzlich ein, in der Schostakowitsch-Lounge Beteiligte aus dem zuvor gehörten Konzert und andere Gäste zu treffen.
Eintritt frei. Das Konzertticket berechtigt zum Zugang.
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Schostakowitsch Festival Leipzig 2025
Gewandhaus zu Leipzig
Vom 15. Mai bis zum 1. Juni 2025 lädt das Gewandhaus zu einer der umfangreichsten Werkschauen von Dmitri Schostakowitsch anlässlich seines 50. Todestages nach Leipzig ein. Unter der Leitung von Gewandhauskapellmeister Andris Nelsons und Anna Rakitina interpretieren das Gewandhausorchester, das Boston Symphony Orchestra und das eigens für das Festival gegründete Festivalorchester – bestehend aus Mitgliedern der Mendelssohn-Orchesterakademie, des Tanglewood Music Center Orchestra und aus Studierenden der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig – alle Sinfonien und Solo-Konzerte Dmitri Schostakowitschs. Eine handverlesene Riege von Weltklassekünstlerinnen und -künstlern, darunter Daniil Trifonov, Nikolaj Szeps-Znaider und Baiba Skride, gestaltet die umfangreiche Kammermusikreihe. Zwei Aufführungen der Oper »Lady Macbeth von Mzensk« an der Oper Leipzig unter Leitung von Andris Nelsons runden das umfangreiche Festivalprogramm ab.Schostakowitsch Festival Leipzig 2025 bewerten:
Bewertungen & Berichte Schostakowitsch Festival Leipzig 2025

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- Poro, re dell’Indie
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- Ökumenischer Festgottesdienst
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- Führung durch die Ausstellung "Händel in Rom"
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- Bridges to Classics mit Feuerwerk
- Festgottesdienst
- "In Italien" - Abschlusskonzert mit Feuerwerk
- Jedes Jahr feiern die Händel-Festspiele das meisterhafte Werk des Musikers und Komponisten.

- Gewandhausorchester & Andris Nelsons
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- Boston Symphony Orchestra / Andris Nelsons / Baiba Skride
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- Quatuor Danel
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- Das Gewandhaus lädt zu einer der umfangreichsten Werkschauen von Dmitri Schostakowitsch anlässlich seines 50. Todestages nach Leipzig.

- amarcord & Klenke Quartett (Deutschland): Das Land ohne Musik
- Profeti della Quinta (Israel/Schweiz): Von der Synagoge zum Palast – Musik von Salomone Rossi und Claudio Monteverdi
- Dingsda. Das allerneueste neue Familienprogramm.
- Die Echten (Österreich): Dingsda.
- Trio Joel Frederiksen (USA/Frankreich/Luxemburg): Est-ce Mars - Hofgesänge aus Paris im 17. Jahrhundert
- calens vocalensemble (Deutschland): wiederblick
- 15. Internationaler a cappella Wettbewerb Leipzig
- Van Canto (Deutschland): Metal A CAPPELLA
- Rajaton (Finnland): The voice is boundless
- a cappella Masterclass
- a cappella Showcase
- The Magnets (Großbritannien): Legends
- Prof. Dr. Michael Fuchs (Deutschland): Stimme und Psyche
- Abschlusskonzert – Höhepunkte der Jubiläumswoche
- Internationales Festival für Vokalmusik jährlich Anfang Mai in Leipzig