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Konzerte / Kirchenmusik Thomaskirche Leipzig Leipzig, Thomaskirchhof 18
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Festgottesdienst „Schütz trifft Zuckerfest“

Heinrich Schütz Musikfest

Pfarrer und Kreisschulpfarrer Dr. David Wagner, Predigt Chöre der Gemeinde Johanna Schulze, Leitung
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Gottesdienst: Schütz predigt musikalisch - „Verleih uns Frieden gnädiglich“

Heinrich Schütz Musikfest

Friederike Böcher M.A., Lektorin Heinrich Schütz versteht es meisterhaft, mit Wortausdeutung und Satztechnik (biblische) Texte in Musik zu übersetzen. Inniglich bittet er um Frieden in seiner Komposition und im zweiten Teil der Motette sagt er deutlich, wer auch für diesen Frieden sorgen muss: „unsere Fürsten und alle Obrigkeit“. Das Zusammenspiel der Stimmen, die Rhythmik, der Taktwechsel, polyphone und homophone Strukturen – alles ist mit Bedacht gewählt, um Text und Inhalt mit musikalischen Mitteln auszudrücken.
Forum.Regionum | Gespräch

Auf ein Wort / zur Einstimmung

Heinrich Schütz Musikfest

Katharina Bäuml, Capella de la Torre Friederike Böcher M.A., Direktorin des Heinrich-Schütz-Hauses Bad Köstritz "Auf ein Wort" stimmt eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn für rund 30 Minuten auf das folgende Konzert ein. Zwischen Künstler:innen und den Gastgebenden entspinnt sich ein Gespräch, das Einblicke in die künstlerische Genese des Programms gibt oder auf Schlüsselmomente in der nachfolgenden Veranstaltung aufmerksam macht. Eintritt im Veranstaltungsticket "Erdenklang" inbegriffen. Dauer: ca. 30 Minuten
Forum.Regionum | Gespräch

Auf ein Wort / zur Einstimmung

Heinrich Schütz Musikfest

Simone Eckert, Hamburger Ratsmusik Sophia Schulz "Auf ein Wort" stimmt eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn für rund 30 Minuten auf das folgende Konzert ein. Zwischen Künstler:innen und den Gastgebenden entspinnt sich ein Gespräch, das Einblicke in die künstlerische Genese des Programms gibt oder auf Schlüsselmomente in der nachfolgenden Veranstaltung aufmerksam macht. Dauer: ca. 30 Minuten Eintritt im Veranstaltungsticket " Verleih uns Fieden gnädiglich" inbegriffen.
Forum.Regionum | Gottesdienst

Festgottesdienst zum Abschluss des Internationalen Heinrich-Schütz-Fests

Heinrich Schütz Musikfest

Ensemble carmina Helena Seliwanow, Leitung Köstritzer Spielleute & Köstritzer Flötenkinder Ensemble Elsterblech Mitglieder und Gäste der Internationalen Heinrich Schütz Gesellschaft Dr. Friederike Spengler, Regionalbischöfin „Köstritzer und Gäste musizieren Heinrich Schütz“
Forum.Regionum | Gottesdienst

Sakramentsgottesdienst

Heinrich Schütz Musikfest

Capella Sanctae Crucis Dresden: Katharina Salden, Sopran Elisabeth Holmer, Alt Jonas Finger, Tenor Johannes G. Schmidt, Bass Superintendent Christian Behr Instrumentalisten auf historischen Instrumenten Kreuzorganist Holger Gehring, Orgel und Leitung Eine Veranstaltung der Kreuzkirche Dresden
Forum.Regionum | Symposium

Wissenschaftliches Symposium der Internationalen Heinrich-Schütz-Gesellschaft

Heinrich Schütz Musikfest

Die Internationale Heinrich-Schütz-Gesellschaft zu Gast beim Heinrich Schütz Musikfest „Heinrich Schütz in der Wissens- und Gesellschaftsgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts“ Leitung: Prof. Dr. Michael Meyer (Trossingen) und Prof. Dr. Walter Werbeck (Höxter) Begrüßung und Einführung: Prof. Dr. Michael Meyer (Trossingen) Vortrag 1 PD Dr. Peter Schmitz (Münster): „vom Schleier der Vergessenheit umhüllt“ – Aspekte der Schütz-Rezeption im 19. Jahrhundert Vortrag 2 Dr. Ullrich Scheideler (Berlin): „Ein Meister, der sich in Auffassung und Darstellung als denkender und geistvoller Tonkünstler bewährt hat“ – Die Wiederentdeckung von Heinrich Schütz durch Carl von Winterfeld im Kontext des musikalischen Historismus um 1840 Vortrag 3 Prof. Dr. Walter Werbeck (Höxter): Philipp Spitta und seine Schütz-Gesamtausgabe Eintritt frei, Anmeldung erbeten Tel: 0561 3164500 Mail: info@schuetzgesellschaft.de
Forum.Regionum | Gespräch

Auf ein Wort / zur Einstimmung

Heinrich Schütz Musikfest

Michaela Riener, Utopia Ensemble Friederike Böcher M.A., Direktorin des Heinrich-Schütz-Hauses Bad Köstritz "Auf ein Wort" stimmt eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn für rund 30 Minuten auf das folgende Konzert ein. Zwischen Künstler:innen und den Gastgebenden entspinnt sich ein Gespräch, das Einblicke in die künstlerische Genese des Programms gibt oder auf Schlüsselmomente in der nachfolgenden Veranstaltung aufmerksam macht. Eintritt im Veranstaltungsticket "En terre estrange" inbegriffen. Dauer: ca. 30 Minuten
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Musikalische Museumsrunde: Wie museal ist Alte Musik?

Heinrich Schütz Musikfest

Prof. Dr. Silke Leopold, Musikwissenschaftlerin Gehört „Alte Musik“ ins Museum oder hat sie uns heute nach wie vor etwas zu sagen? Ist sie nur „museal“ zu betrachten oder trifft sie den Nerv unserer Zeit? Gehören Heinrich Schütz, Claudio Monteverdi und all die anderen in ihrer Zeit namhaften Komponist:innen zum „alten Eisen“ oder sind sie Vorbilder auch für unsere Zeit und heutige Komponist:innen? Diesen und ähnlichen Fragen wird Silke Leopold in ihrer „Musikalischen Museumsrunde“ auf den Grund gehen und allen Gästen mit ihrer unnachahmlichen Art eine neue Welt eröffnen! Karten: 4,50 € Gesamtpreis inkl. Kaffeetafel: 8,- € Tickets über das Heinrich-Schütz-Haus Bad Köstritz. Eine Veranstaltung des Heinrich-Schütz-Hauses Bad Köstritz in Kooperation mit derSchütz-Akademie e.V.
Forum.Regionum | Gespräch

Ausstellungsgespräch: Weißenfelser Barockmusikgeschichte(n) – Schütz, Krieger, Beer

Heinrich Schütz Musikfest

Ein Projekt der Landesschule Pforta unter der Leitung von Stefan Garthoff Eintritt im Konzertticket der Veranstaltung "Singet dem Herrn ein neues Lied" inbegriffen. Eine Veranstaltung des Heinrich-Schütz-Hauses Weißenfels
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Sakramentsgottesdienst

Heinrich Schütz Musikfest

Chor der Hochschule für Kirchenmusik Dresden Stephan Lennig, Leitung Kreuzorganist Holger Gehring, Orgel Pfarrer Holger Milkau, Predigt und Liturgie Eine Veranstaltung der Kreuzkirche Dresden
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Vesper

Heinrich Schütz Musikfest

Chor der Hochschule für Kirchenmusik Dresden Stephan Lennig, Leitung Kreuzorganist Holger Gehring, Orgel Pfarrer Holger Milkau, Liturg Musik + Abend + Stunde Jeden Sonnabend und ununterbrochen seit 650 Jahren finden die Vespern in der Kreuzkirche Dresden statt. Berichte aus allen Jahrhunderten dokumentieren, dass die Vespern stets einen besonderen Anziehungspunkt für Besucher:innen aus nah und fern bildeten. Noch heute werden die Vespern von bis zu mehreren tausend Zuhörer:innen besucht, für einige ist es ein fester Termin im Wochenverlauf, für andere ein Highlight eines Dresden-Besuchs. Weder Reformation noch Kriegswirren konnten dieser musikalisch-liturgischen Tradition, die so eng verknüpft ist mit der Geschichte der Knabenchöre, etwas anhaben. Sie gehört in der sich vielfach wandelnden Stadt Dresden zu den unumstößlichen kulturellen Säulen als Bindeglied „zwischen den Zeiten“. Einlass ab 16.15 Uhr Unkostenbeitrag für das Vesperprogramm in Höhe von 5,- € am Einlass möglichst passend bereithalten. | Kinder bis 14 Jahre kostenfrei Eine Veranstaltung der Kreuzkirche Dresden
Forum.Regionum | Gottesdienst

Musikalischer Festgottesdienst zu Erntedank

Heinrich Schütz Musikfest

Kammerchor der evangelischen Kirchengemeinde Weißenfels Solist:innen und Instrumentalist:innen Thomas Piontek, Orgel und Leitung mit Werken von Heinrich Schütz und Johann August Gärtner Eine Veranstaltung der Evangelischen Kirchengemeinde Weißenfels in Kooperation mit dem Heinrich-Schütz-Haus Weißenfels
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Auf ein Wort / Nachgespräch

Heinrich Schütz Musikfest

Christian Klischat Dr. Maik Richter "Auf ein Wort" eröffnet im Anschluss an die Aufführung des Monologs "Judas" von Lot Vekemans Raum und Zeit für einen Austausch über Werk und Aufführung sowie die künstlerische Genese des Programms. Dr. Maik Richter spricht mit Schauspieler Christian Klischat unter anderem über die Verbindung von Bühne und Glauben, über die Annäherung an die Figur des Judas und die exklusiv für das Heinrich Schütz Musikfest realisierte Zusammenarbeit mit dem Ensemble Fantasticus unter der Leitung von Robert Smith. Eintritt im Veranstaltungsticket "Was ist Wahrheit?" inbegriffen. Dauer: ca. 30 Minuten
Forum.Regionum | Gespräch

Auf ein Wort / zur Einstimmung

Heinrich Schütz Musikfest

Romina Lischka, Hathor Consort Sophia Schulz "Auf ein Wort" stimmt eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn für rund 30 Minuten auf das folgende Konzert ein. Zwischen Künstler:innen und den Gastgebenden entspinnt sich ein Gespräch, das Einblicke in die künstlerische Genese des Programms gibt oder auf Schlüsselmomente in der nachfolgenden Veranstaltung aufmerksam macht. Eintritt im Veranstaltungsticket "Himmlisch Maß und irdisch Klang" inbegriffen. Dauer: ca. 30 Minuten
Forum.Regionum | Treff

Schostakowitsch-Lounge

Schostakowitsch Festival Leipzig 2025

Treffen Sie die Künstlerinnen & Künstler des Konzerts Im Anschluss an ausgewählte Konzerte laden wir das Publikum herzlich ein, in der Schostakowitsch-Lounge Beteiligte aus dem zuvor gehörten Konzert und andere Gäste zu treffen. Eintritt frei. Das Konzertticket berechtigt zum Zugang.
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22. Musikwissenschaftliches Symposium der Deutschen Schostakowitsch Gesellschaft e. V.

Schostakowitsch Festival Leipzig 2025

Schostakowitschs komponierende Kollegen – Eine Revision zum 50. Todestag »Warum kannten wir das nicht!« fragten verblüffte Musikkritiker, Musikwissenschaftler und Intendanten, als Mieczysław Weinbergs Oper »Die Passagierin« von 1968 im Jahr 2010 mit größtem Erfolg uraufgeführt wurde. Ja, warum kannten sie Weinbergs Musik nicht? Weil sie Weinberg als Schostakowitsch-Schüler oder gar als Schostakowitsch-Kopie abgetan hatten, ohne sich überhaupt auf seine Musik einzulassen. Wie Weinberg geistern viele Komponistennamen durch die Schostakowitsch-Literatur. Meist bleiben sie Fußnoten. Oder werden diffamiert als »Mitläufer«, »Karrieristen«, »Folkloristen«, »Konservative«, »Gebrochene«, bei denen das Hinsehen sich nicht lohne. Das Bild der komponierenden Zeitgenossen Schostakowitschs scheint festzustehen. Im Jahr von dessen 50. Todestag lohnt sich aber ein neuer Blick auf seine Zeitgenossen und unsere Urteile über sie. Gibt es da etwas zu revidieren? Oder gar zu entdecken? Gab es – wie im Westen – vielleicht auch im Sowjetbereich ganz unterschiedliche Stile, die sich auch durch die Politik nicht ausradieren ließen? Welche sind das? Wir wissen es nicht, denn die Forschung kreist nur um Schostakowitsch. Endlich, muss man sagen, denn vor dem Erscheinen von Wolkows »Memoiren« 1979 interessierten sich Musikkritiker, Musikwissenschaftler und Intendanten kaum für ihn. Nur seine populärsten Sinfonien Nr. 1, 5, 7, 9 und 10 tauchten im Konzert auf. Beim Publikum waren sie sehr beliebt, und das wurde zu jener Zeit nicht als positives Zeichen gewertet. Zu Schostakowitschs 50. Todestag 2025 wird es nun Festivals, Konzerte, Opernaufführungen und wissenschaftliche Aktivitäten geben. Die Liste seiner Kollegen, die wie er im Bereich der Sowjetmacht lebten und arbeiteten ist lang. Wir kennen die Namen, aber kennen wir auch die Musik? Können wir Bunin von Lokschin, Kantscheli von Karamanow oder gar Cikker von Wladigerow unterscheiden? Geschweige denn die Qualität ihrer Musik einschätzen? Sind wir uns der ganzen Bandbreite kompositorischer Handschriften bewusst? Fünfzig Jahre nach Schostakowitschs Tod ist es Zeit für eine Revision unseres Bildes dieser Klanglandschaften. Eintritt frei, um Anmeldung wird gebeten unter info@schostakowitsch.de Kooperation der Deutschen Schostakowitsch Gesellschaft e. V., der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig und dem Gewandhaus zu Leipzig
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Festgottesdienst

Händel-Festspiele Halle

Veranstalter: Evangelisch-reformierte Domgemeinde Halle
Forum.Regionum | Gottesdienst

Ökumenischer Festgottesdienst

Händel-Festspiele Halle

Veranstalter: Evangelische Marktkirchengemeinde Halle
Forum.Regionum | Versammlung

Öffentliche Mitgliederversammlung

Händel-Festspiele Halle

Veranstalter: Georg-Friedrich-Händel-Gesellschaft e. V. freier Eintritt freie Platzwahl

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